Nach einer anstrengenden Busfahrt sind wir in Ciudad Guyana angekommen wo wir notgedrungen einmal uebernachten mussten.
Was fuer ein Zufall dass das guenstigste Hostel einem Deutschen gehoerte und wir die Herren bei unserer Ankunft bei einer feucht-froehlichen Skatrunde gestoert hatten; wie es so ist hoert der Spass auf sobald es um Geld geht und aus der feucht-froehlichen Skatrunde wurde eine kindisch-aggressive Schimpfwoerterrunde und wir mittendrin...
Hier in Venezuela herrscht das Motto Drink-and-Drive und wir zitterten ganz schoen als uns einer der Herren in die Stadt fuhr um unsere sehr hungrigen Maegen zu fuellen.
Dann sind wir mal schnell abgehaun am naechsten Morgen und haben 3 Stunden auf einen Bus gewartet, der sowieso nie gefahren waere.
Zum Glueck hat jeder Venezuelaner ein zweites Einkommen als "Taxifahrer" (gerne wird als Kennzeichnung "Taxi" verwendet: ein normales DIN A4 Blatt hinter der Frontscheibe auf dem mit Kugelschreiber das Wort "Taxi" steht) und somit war es kein Problem nach Tucupita zu kommen.
Dort angekommen wollten wir gleich weiter, weil die Tourpreise ins Orinoco unverschaemt hoch waren.
Zum Glueck lernten wir Alex, einen netten Local kennen, der als Tourguide im Dschungel arbeitet und gerade Urlaub hatte.
Er nahm uns fuer 3 Tage kostenlos mit. Wir uebernachteten in einem wunderschoenen Camp direkt am Fluss.
Wir waren die einzigen Gaeste und erlebten eine einzigartige Gastfreundschaft.
Trotz der sehr laestigen Moskitos fuehlten wir uns richtig heimisch und wie im Paradies.
Unsere Freunde nahmen uns mit in Indianerdoerfer und zeigten uns die Tierwelt.
Am Abend wurde Rum getrunken, in der Nacht lauschten wir lustigen Tiergeraeuschen, tanzten Salsa und wurden zeitig um 4 Uhr vom Hahn geweckt.
Heute mussten wir in aller Eile das Camp verlassen, weil ein Krabbeltier in Alex Ohr gekrabbelt ist.
Er hatte unglaubliche Schmerzen, weil das Tier ihn staendig biss und im Ohr rumkrabbelte.
Wir brachten ihn ins Krankenhaus und waren erschuettert, was fuer Verhaeltnisse hier herrschen.
Heute gehts wieder weiter mit dem Nachtbus Richtung Westen.
The tour must go on......
P.S. Macht euch keene Sorgen um uns (kleiner Insider) ;)
Was fuer ein Zufall dass das guenstigste Hostel einem Deutschen gehoerte und wir die Herren bei unserer Ankunft bei einer feucht-froehlichen Skatrunde gestoert hatten; wie es so ist hoert der Spass auf sobald es um Geld geht und aus der feucht-froehlichen Skatrunde wurde eine kindisch-aggressive Schimpfwoerterrunde und wir mittendrin...
Hier in Venezuela herrscht das Motto Drink-and-Drive und wir zitterten ganz schoen als uns einer der Herren in die Stadt fuhr um unsere sehr hungrigen Maegen zu fuellen.
Dann sind wir mal schnell abgehaun am naechsten Morgen und haben 3 Stunden auf einen Bus gewartet, der sowieso nie gefahren waere.
Zum Glueck hat jeder Venezuelaner ein zweites Einkommen als "Taxifahrer" (gerne wird als Kennzeichnung "Taxi" verwendet: ein normales DIN A4 Blatt hinter der Frontscheibe auf dem mit Kugelschreiber das Wort "Taxi" steht) und somit war es kein Problem nach Tucupita zu kommen.
Dort angekommen wollten wir gleich weiter, weil die Tourpreise ins Orinoco unverschaemt hoch waren.
Zum Glueck lernten wir Alex, einen netten Local kennen, der als Tourguide im Dschungel arbeitet und gerade Urlaub hatte.
Er nahm uns fuer 3 Tage kostenlos mit. Wir uebernachteten in einem wunderschoenen Camp direkt am Fluss.
Wir waren die einzigen Gaeste und erlebten eine einzigartige Gastfreundschaft.
Trotz der sehr laestigen Moskitos fuehlten wir uns richtig heimisch und wie im Paradies.
Unsere Freunde nahmen uns mit in Indianerdoerfer und zeigten uns die Tierwelt.
Am Abend wurde Rum getrunken, in der Nacht lauschten wir lustigen Tiergeraeuschen, tanzten Salsa und wurden zeitig um 4 Uhr vom Hahn geweckt.
Heute mussten wir in aller Eile das Camp verlassen, weil ein Krabbeltier in Alex Ohr gekrabbelt ist.
Er hatte unglaubliche Schmerzen, weil das Tier ihn staendig biss und im Ohr rumkrabbelte.
Wir brachten ihn ins Krankenhaus und waren erschuettert, was fuer Verhaeltnisse hier herrschen.
Heute gehts wieder weiter mit dem Nachtbus Richtung Westen.
The tour must go on......
P.S. Macht euch keene Sorgen um uns (kleiner Insider) ;)
Alex und eine Indianerfamilie, die uns in ihrem Boot mitnahm
Vor unserer Huette beim Salsatanzen
Im Indianerdorf, Kinder beim spielen
Eine Indifrau beim Waesche waschen
4 Kommentare:
Hallo ihr Zwei!
Schön das ihr soviel erlebt und
es euch gut geht.Genießt die Tage,
bei uns hat es heute Nacht geschneit.Zum Glück fliege ich in
zehn Tagen für zwei Wochen
nach Südafrika.Macht bitte weiter
so schöne Bilder(vielleicht auch mal von hübschen Salsatänzerinen ;-) Ach ja für Bine,ich freu mich schon auf ein Tänzchen mit dir,
wenn ihr wieder da seit.
Liebe Grüße und eine wunderschöne
Zeit
Weigo
Hy Ihr Zwei!!!!
Dumm von mir daß ich schon ein bißchen Sorge hatte um meine" Große
aber wenn man euch so hört ist das glaube ich nicht nötig.
An Sina Skybe laüft wie geschmiert.
Dein ein bißchen "neidischer Papa.
Macht so weiter und immer schön
vorsichtig sein.......
Alex (beinahe 20 C )
Hey Sina!
Man ich will auch reisen - aber lang dauerts bei mir ja zum glück auch nicht mehr :-)
Hört sich ja alles fantastisch an!
Hoffe du dir gehts soweit gut!
Hast du eine Handy wo man dich erreichen kann??
Busserl aus Wien drück dich Jiri
Wie ich sehe, geht es euch einfach sundum gut! Ein Traum, eure ganzen Erlebnisse! Hoffentlich gibt es da auch so schöne Indianer wie Winnetou... Aber irgendwie ist das schon lustig - einerseits tanzt ihr Salsa, andererseits besucht ihr die Indianer - das geht in meinem Kulturverständnis irgendwie gar nicht zam - aber ist supercool!
Drück dich ganz fest mein kleiner Bean!
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