Abends nach dem gemeinsamen Abendessen ( 3 Gaenge Menue) gibt es dann immer ein Lagerfeuer und wenn es einem dann immer noch zu kalt ist, zieht man sich einfach einen der vielen Ponchos ueber und trinkt einen guten Rotwein aus Chile:).
Diese Atmosphaere ist einfach so einmalig, dass man sie kaum beschreiben kann.
Unsere lieben Arbeitskollegen die uns
taeglich mit lecker Essen verwoehnen
( nach diesem Monat haben wir sicher
mind. 3 Kilo zugenommen:))
auf der Dachterasse
der schoene Blick von unserem Arbeitsplatz
Bine bei der Arbeit
Wenn wir dann mal frei haben gehen wir ins Museum, in den botanischen Garten, fahren mit dem Teleferico (Seilbahn) auf 4000 Meter hoch oder schlendern einfach durch die Altstadt. Die Altstadt von Quito gehoert zum UNESCO Kulturerbe. Wir waren richtig ueberrascht so viele schoene Fleckchen zu entdecken, es macht einfach so Spass die Menschen zu beobachten und dass aufregende Strassenleben mitzuerleben
in der Altstadt
ein Schuhputzer, der auf Arbeit wartet
eine "moderne" Telefonzelle in Quito
ein Schuhputzer in Aktion
Jump for Quito!
ohne Worte
zwei einheimische Frauen
die ueberall wachsamen Polizisten
ein Mann mit Hut auf der Plaza Grande
...und wir mittendrin....
...bei ein paar Marktstaenden
Letztens waren wir beim Friseur und haben uns fuer sage und schreibe zwei Dollar die Haare schneiden lassen. Man sollte den Friseusen waehrenddessen nur nicht in ihr unsicheres Gesicht oder auf die zittrigen Haende schauen ;)
Auch unseren Lieblingsclub haben wir schon gefunden, wo wir ungefaehr jede Nacht tanzen, der Bungalow 6. Davor gehen wir jedoch immer erst in unsere Stammkneipe, dem Irish Pub, wo wir dann die anderen Voluntaere, Gaeste und neue Freunde treffen.
Auch unseren Lieblingsclub haben wir schon gefunden, wo wir ungefaehr jede Nacht tanzen, der Bungalow 6. Davor gehen wir jedoch immer erst in unsere Stammkneipe, dem Irish Pub, wo wir dann die anderen Voluntaere, Gaeste und neue Freunde treffen.
Vor kurzem hat Quitos Manschaft "Liga" die Championsliga von Suedamerika gewonnen, was noch nie zuvor vorkam. Die ganze Stadt war eine einzige Party und wir beide haben uns an die WM zurueck erinnert ( die EM haben wir ja verpasst;)).
In Ecuador lebte auch ein unglaublich beeindruckender und krasser Kuenstler namens Oswaldo Guyasami. Er spiegelt in seinen Bildern die Armut der Leute wieder, wie auch das fruehere Leben des indigenen Volks. Wir haben uns in die Bilder verliebt und wollten euch eines nicht vor enthalten, welches unser Lieblingsbild ist....
Das war nun also ein kleiner Auszug aus unserem Alltagsleben in Quito....
Hasta luego
1 Kommentar:
Hi Mädels, sind mal wieder eindrucksvolle Bilder geworden! Hab ich euch den Link zu meinen Bildern schon geschickt gehabt. Ich glaube zwar schon, aber doppelt hält dann eben besser: http://www.christian-buck.de/stlars/g/v/DIASHOW+Uralub+Andre/
Ich bin in Gedanken oft bei euch!!!
Bis irgendwann! Andre
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