Nun wird es aber auch Zeit euch mal wieder von unserem derzeitigem Leben in La Paz zu berichten. Der volle Name der Stadt lautet uebrigens: Nuestra Señora de La Paz („Unsere Liebe Frau des Friedens). Die Stadt gefaellt uns sehr gut und ist umgeben von Bergen. Zu einem wacht der schneebedeckte Illimani mit seinen 6439 Meter ueber La Paz und zum anderen die Berge des Moon Valleys. Von unserem Hostal aus haben wir eine traumhafte Sicht ueber die ganze Stadt.
Wir arbeiten im Adventure Brew Hostal an der Bar und an der Rezeption fuer freie Unterkunft und Essen. Jeden Abend gibt es ein anderes Unterhaltungsprogramm wie z.B. Pokern, Quiz Night, Salsa Night usw. Wir wohnen in einem 125 altem Gebaeude, mit hohen Decken wo es nachts spukt (die Sini hoert sowas ja nicht, aber die Bini hat in der Nacht von Halloween einen Geist an der Tuer klopfen gehoert...aber sie glaubt es ist ein guter Geist) . Das stoert uns aber weniger, denn die Duschen und die Aufenthaltseraeume sind fuer uns langjaehrigen Backpacker ein wahrer Traum. Warme Duschen!!!Und so gemuetliche Betten, da hat der Wecker einfach keine Chance mehr. Jedoch unsere zwei kleinen 18 jaehrigen Ami-Zimmergenossen, die gerade ihre wilde Partyphase in ihrem Leben durch machen, versuchen taeglich uns mit einzubeziehen. Wie der Name schon irgendwie verraet wird hier auch Bier gebraut. Das Bier nennt sich Sayabier und es gibt vier verschiedene Sorten. Remo, der Besitzer freut sich natuerlich, dass er nun zwei deutsche Madels hat, die fuer ihn arbeiten und veranstaltet sogleich einmal ein Bierfest in seinem Hostal und in seinem Club. Fuer uns hat er dann wohl zwei Dirndl's die bolivianisch angehaucht sind. Wir sind schon sehr gespannt. Es soll wohl auch eine Drinkcompetition geben...da machen wir uns aber keine Sorgen. Wir muessen uns allerdings noch angewoehnen keinen Schaum auf das Bier zu zapfen. Koennt ihr euch vorstellen, dass sich jemand ueber ein wunderschoenes Schaumkroenchen beschwert?
Die Menschen sind hier alle sehr offenherzig und gut gelaunt. So hat uns der Remo doch einfach mal zu seinem sonntaeglichen Familienausflug mit genommen. Es ging zu einem Restaurant im Freien, doch zuerst mussten wir die Mondlandschaft passieren. Da wollen wir nochmal hin, weil diese sehr beeindruckend ist.
Ansonsten haben wir uns schon den Hexenmarkt in La Paz angeschaut. Dort wird allerlei komisches Zeug angeboten, von toten Tieren bis Gluecksfiguren, welche fuer verschiedene Zwecke im Leben gut sein sollen.
Wenn dann mal der kleine grosse Hunger kommt gehen wir gerne in den Megaburger. Das ist der erste Fastfoodladen, wo uns alle Mitarbeiter anlaecheln und uns nur zu gerne einen vegetarischen Burger (den es nicht auf der Karte gibt) zubereiten. Dazu kommt dann noch der zu billige Preis...gefaehrlich!
Leider mussten wir uns nun auch von unseren kanadischen Freunden trennen, mit denen wir immerhin 4 Wochen zusammen unterwegs waren. Der Abschied war nicht leicht, aber Arbeit ist ja die beste Ablenkung und ausserdem haben wir uns ja gegenseitig noch. Und was brauchen wir schon mehr......
die Aussicht von der Bar
Wir arbeiten im Adventure Brew Hostal an der Bar und an der Rezeption fuer freie Unterkunft und Essen. Jeden Abend gibt es ein anderes Unterhaltungsprogramm wie z.B. Pokern, Quiz Night, Salsa Night usw. Wir wohnen in einem 125 altem Gebaeude, mit hohen Decken wo es nachts spukt (die Sini hoert sowas ja nicht, aber die Bini hat in der Nacht von Halloween einen Geist an der Tuer klopfen gehoert...aber sie glaubt es ist ein guter Geist) . Das stoert uns aber weniger, denn die Duschen und die Aufenthaltseraeume sind fuer uns langjaehrigen Backpacker ein wahrer Traum. Warme Duschen!!!Und so gemuetliche Betten, da hat der Wecker einfach keine Chance mehr. Jedoch unsere zwei kleinen 18 jaehrigen Ami-Zimmergenossen, die gerade ihre wilde Partyphase in ihrem Leben durch machen, versuchen taeglich uns mit einzubeziehen. Wie der Name schon irgendwie verraet wird hier auch Bier gebraut. Das Bier nennt sich Sayabier und es gibt vier verschiedene Sorten. Remo, der Besitzer freut sich natuerlich, dass er nun zwei deutsche Madels hat, die fuer ihn arbeiten und veranstaltet sogleich einmal ein Bierfest in seinem Hostal und in seinem Club. Fuer uns hat er dann wohl zwei Dirndl's die bolivianisch angehaucht sind. Wir sind schon sehr gespannt. Es soll wohl auch eine Drinkcompetition geben...da machen wir uns aber keine Sorgen. Wir muessen uns allerdings noch angewoehnen keinen Schaum auf das Bier zu zapfen. Koennt ihr euch vorstellen, dass sich jemand ueber ein wunderschoenes Schaumkroenchen beschwert?
Die Menschen sind hier alle sehr offenherzig und gut gelaunt. So hat uns der Remo doch einfach mal zu seinem sonntaeglichen Familienausflug mit genommen. Es ging zu einem Restaurant im Freien, doch zuerst mussten wir die Mondlandschaft passieren. Da wollen wir nochmal hin, weil diese sehr beeindruckend ist.
Ansonsten haben wir uns schon den Hexenmarkt in La Paz angeschaut. Dort wird allerlei komisches Zeug angeboten, von toten Tieren bis Gluecksfiguren, welche fuer verschiedene Zwecke im Leben gut sein sollen.
Wenn dann mal der kleine grosse Hunger kommt gehen wir gerne in den Megaburger. Das ist der erste Fastfoodladen, wo uns alle Mitarbeiter anlaecheln und uns nur zu gerne einen vegetarischen Burger (den es nicht auf der Karte gibt) zubereiten. Dazu kommt dann noch der zu billige Preis...gefaehrlich!
Leider mussten wir uns nun auch von unseren kanadischen Freunden trennen, mit denen wir immerhin 4 Wochen zusammen unterwegs waren. Der Abschied war nicht leicht, aber Arbeit ist ja die beste Ablenkung und ausserdem haben wir uns ja gegenseitig noch. Und was brauchen wir schon mehr......
die Aussicht von der Bar
1 Kommentar:
Hallo ihr Zwei,
hab den Conny vor kurzem im Habana getroffen und er hat mir gleich von eurer Seite erzählt. Ist echt interessant was ihr da macht. Wünsche euch noch ganz viel Spaß und viele weitere tolle Erfahrungen.
Ganz liebe Grüße aus der Oberpfalz
Julia
(na Bine weißt wer ich bin? :-)
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